Pflaster

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Das Pflaster - schnelle Hilfe bei kleinen Verletzungen

Ob offenes Knie, Schürfwunde oder Schnitt im Finger - der Körper reagiert mit vielen Selbstheilungsaktionen, wie z.B. Blutgerinnung, um die Wunde zu verschließen. In den meisten Fällen werden jedoch nach wie vor Pflaster zur Wundbehandlung verwendet. Deshalb sind sie meist in jedem Erste-Hilfe-Koffer enthalten. Das Pflaster hat eine sehr wichtige Funktion, nämlich den Körper zu unterstützen, indem sie verhindert, dass Schmutz oder Keime in die Wunde gelangen. Hinzu kommt der psychologische Effekt der Pflege: Kinder bevorzugen oft leuchtende Farben oder Tiermotive auf den Pflastern.

Auch für kleine Wunden geeignet

Unter bestimmten Umständen kann es auch notwendig sein, ein offenes Knie zu behandeln, indem Kiespartikel unter Wasser ausgespült und vor dem Auftragen des Pflasters mit einer Jodtinktur desinfiziert werden. Größere Verletzungen sollten immer von einem Arzt behandelt werden.

Die richtige Größe

Die Verbände kleben an der Haut um die Verletzung herum, so dass der Pflaster die richtige Länge und Breite haben muss oder von einer Rolle auf Maß geschnitten werden kann. Ein Vlies zwischen dem Pflaster und dem Haut kann die Wunde vor dem Verkleben schützen.

Wichtige Merkmale für die richtige Auswahl

Wundpflaster haben unterschiedliche Eigenschaften, die in dem einen oder anderen Fall diverse Vorteile bieten. Ein Standardpflaster zahlt sich daher immer als Wundschutz aus. Ein elastisches Textilgewebe ist vorteilhaft, wenn die Pflaster an beweglichen Teilen wie Fingern, Knien oder Ellbogen befestigt werden. Hinzu kommen hautfreundliche Klebstoffe, die einen einfachen Austausch der Pflaster ermöglichen. Bei wasserabweisenden Pflastern, wie sie häufig in Kinderpflastern vorkommen, ist Vorsicht geboten. Sie lassen kein Wasser ein und aus, was die Wundheilung bei längerem Tragen behindern kann. Hier können Sie auf einen häufigeren Pflasterwechsel zählen.

Hypoallergene Pflaster - weiche Wundauflage für sensible Haut

Der aus dem Griechischen stammende Begriff "hypoallergen" bedeutet "mit wenigen Allergenen". Hypoallergene Produkte reduzieren so das Risiko einer allergischen Reaktion. Neben Produkten in der Kosmetik und Ernährung werden viele hypoallergene Produkte in der Medizintechnik hergestellt, darunter auch Pflaster. Diese sind für die Wundversorgung von Menschen mit Kontaktallergien, Hautallergien oder besonders empfindlicher Haut geeignet.

Welche Eigenschaften haben hypoallergene Pflaster?

Verbände für Allergiker oder empfindliche Haut enthalten kein Latex oder Gummi. Diese Stoffe verursachen oft allergische Reaktionen, wie z.B. eine weit verbreitete Gipsallergie. Hypoallergene Pflaster bestehen hauptsächlich aus weichem, hautfreundlichem Viskosegewebe, Baumwollgewebe, Polyestervlies oder wasserdichtem Kunststoff. Viskose ist atmungsaktiv. Kunststoffpflaster haben in der Regel feine Löcher, damit die Haut atmen kann. Als Klebstoffe haben sich Produkte auf Basis von Polyacrylat bewährt. Ihre Haftung auf der Haut ist etwas geringer als bei Gummipfastern, aber sie können sanft und rückstandsfrei von der Haut entfernt werden. Das silikonbeschichtete Gewebe haftet lange Zeit gut auf der Haut und kann auch leicht gelockert werden. Der Wundverband ist mit einem Schutzfilm aus Kunstfasern (Polyethylen, Polyurethan) ausgestattet, der ein Verkleben des Verbandes mit der Wunde verhindert. So sind beispielsweise hypoallergene Pflaster und selbstklebende Pflaster oder einzeln verpackte Streifen in verschiedenen Größen und Variationen erhältlich, etwa als Fingerspitzenpflaster, Pflasterstreifen oder als Injektionspflaster.

Ein Wundverband in geeigneter Form und Größe ist häufig in Plastersets enthalten, weshalb diese Art von Pflaster weit verbreitet ist. Für die Pflasterarten stehen praktische Spendesysteme zur Verfügung; mit Schneid- oder Abstreifvorrichtung, zur Wandmontage oder als Tischspender. Nachfüllpflaster sind für alle Spendersysteme erhältlich.

Wärmepflaster zur milden Schmerzlinderung

Wärmepflaster wird zur äußeren Anwendung bei Hautunreinheiten verwendet. Sie werden vor allem im Rückenbereich eingesetzt und fördern die Durchblutung, zum Beispiel bei Verspannungen, Hexenschuss oder Muskelschmerzen, was die Symptome lindert. Sie eignen sich auch als schonende, aber effektive Behandlungsmethode und bieten eine Alternative zu Schmerzmitteln. Wenn Sie also leichte Schmerzen haben, können Sie sich einen Arztbesuch ersparen und die schmerzhafte Stelle zuerst aufwärmen. Wenn dies keine Wirkung hat oder wenn Sie keine Besserung spüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Die Wirkstoffe

Wärmepflaster enthalten in der Regel nur pflanzliche Inhaltsstoffe. Diese bestehen aus Extrakten der Arnikablume oder Cayennepfeffer. Menschen mit empfindlicher Haut sollten spezielle Pflaster mit einem synthetischen Wirkstoff verwenden.

Wie verwendet man Wärmepflaster?

Wärmepflaster werden auf den schmerzhaften Teil des Körpers aufgetragen und dürfen dort nicht länger als 12 Stunden bleiben. Die Inhaltsstoffe des Pflasters regen die Durchblutung an und verbreiten ein wärmendes und gleichzeitig schmerzlinderndes Gefühl. Wenn Sie jedoch einen Wärmeputz verwenden, ist es zwingend erforderlich, dass Sie keine anderen Produkte oder Anwendungen verwenden, die Wärme erzeugen, da dies die wärmende Wirkung des Wärmeputzes verstärkt. Die wärmende und schmerzstillende Wirkung tritt in der Regel recht schnell ein, löst Verspannungen und verbessert das körperliche Wohlbefinden.

Wärmepflaster sind jedoch nicht für jeden geeignet. Besonders Menschen, die an besonders empfindlicher Haut oder einem starken Wärmegefühl leiden, können es aufgrund der Hitzeentwicklung als störend und unangenehm, manchmal sogar schmerzhaft empfinden. In diesem Fall ist es besser, die Anwendung zu stoppen und einen Arzt aufzusuchen. Andere Pflaster, die Sie z.B. zur Wundbehandlung benötigen, sind Pflaster oder Pflaster.

Nicht nur Träger von modischen Schuhen kämpfen mit Hühneraugen. Die kleinen, sehr schmerzhaften und hässlichen Schwielen gibt es schon sehr lange - schon im alten Rom. Die Schwielen treten also nicht nur nach dem tragen von hohen High Heels auf, sondern können auch beim Tragen von normalen Halbschuhen entstehen.
Hühneraugen sind kleine Schwielen an den Füßen, die an die Augen von Vögeln erinnern. Überall dort, wo der Schuh auf die Haut drückt oder auch bei besondere Fußformen, wie z.B. Plattfuß oder Spreizfuß, treten Hühneraugen vermehrt auf. Am häufigsten sind sie an Zehen und an den Zehengelenken zu finden. Die Hautveränderung ist das Ergebnis einer ersten völlig natürlichen Reaktion. Bei erhöhter Reibung und Druck wird der Fuß durch eine Hornhautschicht geschützt. Regelmäßige Fußpflege und tägliche Fußhygiene verhindern die meisten Probleme mit Hühneraugen.
Warme, aber nicht zu heiße Fußbäder mildern die Hornhaut, die dann vorsichtig mit einem Bimsstein durch leichtes Reiben entfernt werden kann. Eine feuchtigkeitsspendende Creme oder eine spezielle Fußsalbe pflegt die Haut besonders gut. Individuell gepflegte Füße, allein oder durch einen Spezialisten, sind viel weniger empfindlich auf Hühneraugen.
Wenn sich bereits Hühneraugen gebildet haben, können Maispflaster eine gute und schnelle Hilfe sein. Die wachsende Hornhaut bildet auf der Innenseite einen Kegel, dessen Spitze über das Periost des Fußes hinausragt. Es kann zu starken Schmerzen führen. Wandern ist schwierig oder unmöglich. Arbeitsausfälle und Krankheitstage können eine Folge sein. Schuhfreundliches Schuhwerk passt zwar manchmal nicht zu der üblichen Bürobekleidung, aber es liegt auch im Interesse des Arbeitgebers, frühzeitig Vorsorge zu treffen.

Die Hühneraugenpflaster sind das ideale Mittel, um Hühneraugen diskret und gleichzeitig komfortabel zu bekämpfen. Die Pflaster bedecken die Maserung und einen Teil der umgebenden Haut. Unter diesem Schutz entsteht eine feuchte Umgebung, die zur Erweichung der verhärteten Hornhaut und zu ihrer Heilung beiträgt. Kleine Kissen sind integriert, um den Mais vor Druck und Reibung zu schützen. Für die Wundversorgung stehen Maispflaster zur Verfügung, die mit Salicylsäure auf die Hornhaut wirken. Sie können die Patchwirkung bei hartnäckigen Hühneraugen erhöhen.

Das Blasenpflaster entlastet den Fuß von den Schmerzen

Blasen an den Füßen werden meist durch übermäßige Reibung verursacht, z.B. durch falsches Schuhwerk. Dies gilt insbesondere für neue Schuhe, wenn man sie zum ersten Mal trägt. Aber auch bei Überlastung der Füße, wie z.B. bei langen Spaziergängen oder sportlichen Ausdauerläufen, können Blasen an den Füßen auftreten. Besonders stark beansprucht werden die Füße bei der täglichen Arbeit. Arbeits- oder Sicherheitsschuhe, die über einen längeren Zeitraum getragen werden, können Druckstellen verursachen. Dazu werden Pflaster benötigt, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu verhindern.

Blasenpflaster schützen mit einer Gelschicht

Wenn Sie ein herkömmliches Pflaster auf eine Blase auftragen, würde es nur die Wunde vor Kontamination schützen. Außerdem ist er in der Regel nicht in der Lage, der Belastung standzuhalten und rutscht nach einer gewissen Zeit heraus. Die Blase würde durch Reibung platzen und sich möglicherweise entzünden. Bei Blasenpflastern ist das ganz anders. Diese sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und werden jeweils vollflächig verklebt. Hydrokolloidpflaster sind mit einer Gelschicht aus Hydrokolloidmasse beschichtet. Die Blase ist somit optimal abgedeckt und vor Schmutz geschützt. Gleichzeitig wird das Druckgefühl reduziert.

Langhaltend und anpassungsfähig an jede Wunde

Ein weiterer Vorteil gegenüber normalen Pflastern ist, dass Sie die Blasenpflaster bis zu einer Woche auf der Blase lassen können. Auch Duschen kann dem Pflaster meist nichts anhaben und die Wunde kann von innen heraus heilen. Je nach Anforderung stehen verschiedene Gipsformate zur Verfügung. Es gibt große, speziell für die Ferse entwickelte Pflastern und kleinere Pflaster, die perfekt zu den Zehen passen. Einige Hersteller bieten die Pflaster in einem Pflasterspender an. Pflastersets enthalten in der Regel auch Blasenpflaster.

Wie wird der Blasenpflaster richtig aufgetragen?

Wenn die Blase bereits gerieben und blutig ist, muss zuerst die Wunde gereinigt werden. Trocknen Sie den Bereich um die Blase herum gut ab und wählen Sie dann eine geeignete Pflastergröße. Lösen Sie nun die Schutzfolie und kleben Sie das Pflaster vorsichtig auf die Wunde. Durch die Gelschicht, die zunächst als kühlend empfunden wird, spüren Sie bereits nach dem Verkleben ein beruhigendes Gefühl und nehmen die Druckschmerzen nicht mehr so stark wahr. Der Pflaster muss auf der Wunde bleiben, bis er sich nach einigen Tagen von selbst auflöst.

Kanülenfixierpflaster - Sicherung der Kanüle

Kanülenfixierpflaster sind Spezialpflaster zum sicheren Befestigen von peripheren Kanülen. Neben der opaken oder durchsichtigen Klebefolie besteht das Pflaster aus einem hautfreundlichen weichen Vlieswundkissen oder einer Viskose-Polyethylen-Mischung.

Schnelle und unkomplizierte Anwendung

Aufgrund der Eigenschaften des Pflasters lässt es sich schnell und einfach verarbeiten. Die Nadelfixierpflaster werden wie Standardpflaster auf die Haut aufgetragen. Da keine aufwendigen Behandlungs- und Anwendungstechniken erforderlich sind, wird die tägliche Pflegearbeit erheblich vereinfacht. Darüber hinaus wird die Sicherheit für den Nutzer und den Patienten erhöht.

Merkmale & Vorteile

Die Kanülenfixationspflaster sind mit einem zentralen Spalt oder Fenster zur Kontrolle der Einstichstelle versehen. Der hyperallergene Hautkleber garantiert eine sichere Fixierung auf der Haut und ein schmerzfreies Entfernen nach der Anwendung. Darüber hinaus sind Nadelfixierpflaster strahlungsunabhängig, bakterienresistent und wasserdampfdurchlässig. Darüber hinaus ist die Folienschicht waschbar und desinfizierbar.

Infektionsschutz

Die exakte und passgenaue Abdichtung der Nadelfixierpflaster verhindert das Eindringen von Keimen und Bakterien. Das bedeutet, dass die laminierte Folie einen zuverlässigen Schutz vor Infektionen bietet. Das Kanülenfixierpflaster kann mehrere Tage getragen werden, ohne seine essenziellen Schutzfunktion abzubauen. Das saugfähige Klebeflies bietet nicht nur zuverlässigen Schutz vor Schmutz, sondern erhöht auch den Komfort beim Tragen. Zusätzlich zum Pflaster liefern die meisten Hersteller separat verpackte und steril verpackte Mehrschichtabstriche zur Dämpfung des Kanülenkörpers. Fixierpflaster sind in Rollenform oder als vorgeschnittene Pflaster erhältlich.

Pflasterspender für die schnelle Wundversorgung

Pflasterspender sind in vielen Bereichen das ideale Werkzeug. Vor allem im Handwerk oder in der Küche, aber auch im Büro, in der Schule oder im Kindergarten kommt es schnell zu leichten Verletzungen. Pflasterspender helfen, Pflaster parat zu haben und Wunden schnell zu behandeln. Diese halten wie alle Spendersysteme ihre Materialien griffbereit und ermöglichen die Entnahme.

Mit Pflastern Wunden hygienisch sauber halten

Die Bereitstellung von Erste-Hilfe-Ausstattung über einen Erste-Hilfe-Kasten ist am Arbeitsplatz, in Schulen und Kindergärten Pflicht. Die meisten Verletzungen sind jedoch kleinere Schürfwunden oder Schnitte. Bei Eindringen von Schmutz in die Wunde besteht die Gefahr, dass eine kleine Verletzung zu einer schweren Entzündung führt. Um dies zu vermeiden, ist es sinnvoll, einen praktischen Spender in unmittelbarer Nähe von Arbeitsplätzen, in Klassenzimmern, im Büro oder im Kindergarten zu haben. Durch den schnell verfügbaren Pflastern können kleine Wunden vor Verunreinigungen geschützt werden.

Einfache Montage

Pflasterspender können an der Wand, an Schränken oder in der Nähe von Maschinen montiert werden oder als funktionelle und Hygieneboxen in den Schrank oder die Schublade gestellt werden.

Verfügbar leer oder gefüllt

Spender können leer oder bereits ausgefüllt gekauft werden. Die bereits gefüllten Versionen enthalten je nach Hersteller in der Regel wasserdichte, elastische und teilweise atmungsaktive Putze in den üblichen Größen für kleinere Verletzungen. Jeder Putz ist einzeln verpackt, so dass die Hygienevorschriften mit Hilfe der Putzspender eingehalten werden. Mit einer einzigen Handbewegung kann der einzelne Gips schnell und einfach aus dem Spender gezogen werden. Pflasterspender mit kleinen, bunt bedruckten Verbänden sind für Kinder ein freudiger Trost. Nach der Verwendung der Pflaster können die Kartons schnell und einfach mit Nachfüllsets gefüllt werden.

Erste Hilfe für die Handtasche

Kleine Patchspender für das Handtaschen- oder Handschuhfach sind in Form von Kunststoffboxen mit einer Auswahl an Notfallputzen erhältlich. In der Kunststoffbox sind die Pflaster auch in der unübersichtlichsten Handtasche hygienisch verpackt und leicht zu finden. Die Kunststoffboxen sind in unterschiedlichen Farben verfügbar und können mit Firmenlogos und Original-Werbetexten bedruckt werden. Als Werbegeschenk haben Pflasterspender einen hohen Erinnerungswert, da sie bei jeder kleinen Verletzung erneut angeben, wem das Geschenk geschuldet wird. Gipsspender sind erhältlich, gefüllt oder vollständig entleert, um bei Bedarf selbstständig befüllen zu können.

Sprühpflaster als Alternative zum herkömmlichen Plaster

Pflaster sollte man immer in seinem Umfled haben und ist Teil jeder grundlegenden Erste-Hilfe-Ausrüstung - besonders bei der Arbeit oder im Krankenhaus. Sprühpflaster bieten einen unsichtbaren Schutz für Wunden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflastern wird das Sprühpflaster direkt aufgetragen und schützt die Wunde zuverlässig vor Wasser, Schmutz und Bakterien. Sprühpflaster sind allerdings nicht für alle Wunden geeignet. Sie sind vor allem für kleinere Risse, Schnitte oder Schürfwunden auf der Haut bestimmt.

Wie wird dieses Pflaster aufgetragen?

Auch hier müssen Sie die Wunde zunächst desinfizieren und reinigen. Die Wunde muss dann trocken repariert werden. Wenn die Wunde richtig versorgt wurde, wird das Pflaster einfach aus einem Abstand von etwa zehn Zentimetern über die Wunde gesprüht und einige Sekunden trocknen gelassen. Die weiche Schicht des Spritzpflaster ist unsichtbar, so dass Sie Ihre Arbeit wie gewohnt erledigen können. Durch die leichte Bedienung kann man damit auch an schwer zugänglichen Stellen des Körpers versorgt werden. Die kleine praktische Flasche passt in jede Tasche und kann praktisch überall hin mitgenommen werden. Nach ein paar Tagen, nach denen die Verwundung nahezu gerinnt ist, löst sich der Klebefilm automatisch auf. Der Gips kann auch vorzeitig mit alkoholischem Lösungsmittel entfernt oder einfach unter fließendem Wasser gerieben werden.

Sprühpflaster ist nur für bestimmte Bedingungen geeignet.
Die folgenden Hinweise sind bei der Nutzung von Sprühpflastern zu beachten:

Sprühpflaster nicht auf Augen, Schleimhäute oder Verbrennungen auftragen.
Sprühpflaster sollten niemals für noch nässende, tiefe, entzündliche oder stark blutende Wunden verwendet werden.
Einige Menschen sind empfindlich auf Aerosol, weil es ein brennendes Gefühl verursacht, wenn es auftritt.

Schnittverletzungen, die nicht mit Standardpflastern geschlossen werden können, müssen genäht werden. Anstatt Schnittwunden zu nähen sind Klammernahtpflaster eine weniger schmerzhafte Alternative. Das Pflaster drückt die Wunden einfach zusammen und hält sie mit den kleinen Streifen zusammen. Die Pflaster haben einen starken Kleber auf der Rückseite, so dass die Wunden geschlossen bleiben - völlig nahtlos.

Nahtpflaster für eine gute Wundheilung ohne Narbenbildung

Klammernahtpflaster haben eine gute Haftung und sind daher ein hervorragender Ersatz für medizinische Nähte. Andernfalls kann sich das Pflaster lösen und die Wunde kann sich wieder öffnen. Alternativ werden breitere und stärkere Versionen verwendet, von denen einige auch für die Fixierung von Hauttransplantaten geeignet sind. Darüber hinaus ist es möglich, einen Haftverstärker zu verwenden, der die Wirkung des Klebstoffs unterstützt. Wie bei normalen Nähten sollte auch hier kein Wasser eindringen, da es sonst zu Narbenbildung kommen kann. Heftpflaster sind in verschiedenen Größen und Dicken erhältlich, so dass größere und kleinere Wunden perfekt behandelt werden können. Sie entsprechen den medizinischen Standards und sind steril verpackt.

Klammernahtpflaster werden hauptsächlich in Kliniken, Arztpraxen und von Sanitätern zur Wundversorgung eingesetzt. Nach einer gründlichen Untersuchung wird entschieden, ob diese Methode für die medizinische Behandlung von Wunden ausreicht oder ob die Verwendung von Nadel und Faden notwendig ist. Sie sind aber auch eine sinnvolle Ergänzung zum Erste-Hilfe-Kasten in einem Firmen-, Sportvereins- oder Firmenwagen. Man muss Schnittwunden nicht immer nähen, aber es gibt fast immer unattraktive Narben, wenn die Wunde nicht rechtzeitig geschlossen wird. Wenn das Trauma etwas ausgeblutet ist, desinfizieren und reinigen Sie die Wunde. Erst dann wird der Klammernahtpflaster aufgetragen. Der Bereich sollte dann mit einem sterilen Verband abgedeckt werden, um ihn vor Schmutz und Bakterien zu schützen. Nach der Ersten Hilfe in einem Unternehmen sollten Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt aufsuchen. Unter keinen Umständen darf eine Kontamination zugelassen werden und nicht desinfizierte Wunden verschlossen werden.