Mäntel

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Schweißerschürze

Schweißen ist gefährlich: Hitze, Licht, Abgase, Strom und Spritzmetall sind an diesem Arbeitsplatz an der Tagesordnung. Normale Arbeitskleidung wie Schürzen oder Handschuhe reichen nicht mehr aus. Nur spezielle Schweißschutzkleidung kann körperliche Schäden verhindern. Zu dieser Ausrüstung gehören auch Schweißschürzen, die einen Spritzschutz bieten.

Pflanzenschutzkleidung aller Art muss allen gesetzlichen Anforderungen entsprechen, d.h. sie muss nach EN-470-1 zertifiziert sein.

Das sinnvolle Zubehör zum Schweißen

Die Anforderungen an die Schweißgeräte sind so unterschiedlich wie die Schweißarten selbst. Eine Schürze schützt vor Spritzern und Funken, die beim Schweißen entstehen. Es bietet keine Angriffsfläche oder einen Schutzraum, in dem Spritzer haften bleiben oder Entzündungen der Arbeitskleidung verursachen können. Die Schürze des Schweißers bedeckt die gefährdete Vorderseite des Schweißers, ermöglicht aber dennoch ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit. Dies gilt insbesondere, wenn er bequem mit Gurten befestigt wird. Die Schürze des Schweißers muss an die Körperproportionen des Schweißers angepasst sein und seine gesamte Brust bedecken. Hierfür stehen verschiedene Breiten und Längen zur Verfügung. Schutzhelme, Schweißhandschuhe, Stiefel und Schilde werden auch zum Schutz der anderen Körperteile beim Schweißen verwendet.

Die Schürze des Schweißers passt

Die Schürze des Schweißers kann individuell für die Schweißerei ausgewählt werden. Dank seiner Breite von 56 bis 80 Zentimetern deckt er den Oberkörper ausreichend ab. Die verschiedenen Längen zwischen 60 und 120 Zentimeter bieten Schutz vor Schweiß bis zu den Knien, auch bei langen Beinen. Die Schweißschürzen sind in verschiedenen Lederarten erhältlich. Dazu gehören Narbenleder, Spaltleder und Vollleder.

Leder im Schweißschutz

Leder ist ein natürliches Material. Es wird durch Bräunen von Tierhäuten gewonnen. Es ist für schwere Kleidung und Schuhe geeignet. Leder ist besonders reißfest und bietet einen guten Wetterschutz. Das Naturprodukt ist hochelastisch, verschleißfest und nur schwer entflammbar. Die Langlebigkeit und Festigkeit des Materials spricht auch für den Einsatz im Rahmen der Arbeitssicherheit. Einige Lederarten sind bis 500°C hitzebeständig, andere, wie z.B. Vollnarbenleder bis 80°C.

Schweißerschürze

Schweißen ist gefährlich: Hitze, Licht, Abgase, Strom und Spritzmetall sind an diesem Arbeitsplatz an der Tagesordnung. Normale Arbeitskleidung wie Schürzen oder Handschuhe reichen nicht mehr aus. Nur spezielle Schweißschutzkleidung kann körperliche Schäden verhindern. Zu dieser Ausrüstung gehören auch Schweißschürzen, die einen Spritzschutz bieten.

Pflanzenschutzkleidung aller Art muss allen gesetzlichen Anforderungen entsprechen, d.h. sie muss nach EN-470-1 zertifiziert sein.

Das sinnvolle Zubehör zum Schweißen

Die Anforderungen an die Schweißgeräte sind so unterschiedlich wie die Schweißarten selbst. Eine Schürze schützt vor Spritzern und Funken, die beim Schweißen entstehen. Es bietet keine Angriffsfläche oder einen Schutzraum, in dem Spritzer haften bleiben oder Entzündungen der Arbeitskleidung verursachen können. Die Schürze des Schweißers bedeckt die gefährdete Vorderseite des Schweißers, ermöglicht aber dennoch ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit. Dies gilt insbesondere, wenn er bequem mit Gurten befestigt wird. Die Schürze des Schweißers muss an die Körperproportionen des Schweißers angepasst sein und seine gesamte Brust bedecken. Hierfür stehen verschiedene Breiten und Längen zur Verfügung. Schutzhelme, Schweißhandschuhe, Stiefel und Schilde werden auch zum Schutz der anderen Körperteile beim Schweißen verwendet.

Die Schürze des Schweißers passt

Die Schürze des Schweißers kann individuell für die Schweißerei ausgewählt werden. Dank seiner Breite von 56 bis 80 Zentimetern deckt er den Oberkörper ausreichend ab. Die verschiedenen Längen zwischen 60 und 120 Zentimeter bieten Schutz vor Schweiß bis zu den Knien, auch bei langen Beinen. Die Schweißschürzen sind in verschiedenen Lederarten erhältlich. Dazu gehören Narbenleder, Spaltleder und Vollleder.

Leder im Schweißschutz

Leder ist ein natürliches Material. Es wird durch Bräunen von Tierhäuten gewonnen. Es ist für schwere Kleidung und Schuhe geeignet. Leder ist besonders reißfest und bietet einen guten Wetterschutz. Das Naturprodukt ist hochelastisch, verschleißfest und nur schwer entflammbar. Die Langlebigkeit und Festigkeit des Materials spricht auch für den Einsatz im Rahmen der Arbeitssicherheit. Einige Lederarten sind bis 500°C hitzebeständig, andere, wie z.B. Vollnarbenleder bis 80°C.