ELTEN Sicherheitsschuhe

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Sicherheitsschuhe als Teil der persönlichen Schutzausrüstung


Sicherheitsschuhe sind an allen Arbeitsplätzen vorgeschrieben, an denen eine Verletzungsgefahr für die Füße der Beschäftigten durch Gefahrstoffe besteht. Dies ist im ArbschG, in der Betriebssicherheitsverordnung und in der DGUV Vorschrift "Vorsorgeprinzip" festgelegt. Der Arbeitgeber kann für jeden Arbeitsplatz in seinem Unternehmen eine eigene Gefährdungsbeurteilung durchführen oder einen Fachmann damit beauftragen. Das potenzielle Risiko für den Fuß hängt von der ausgeübten Tätigkeit und dem Arbeitsumfeld ab. Aus diesem Grund können Sicherheitsschuhe in mehrere Schutzstufen eingeteilt und mit verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet werden.

Sicherheitsschuhe haben unterschiedliche Schutzniveaus


ELTEN stellt hauptsächlich Sicherheitsschuhe mit den Schutzstufen S1 bis S3 und S1P her. Sie entsprechen der EN ISO 20345, der europaweit gültigen Norm für Sicherheitsschuhe. Erst wenn sie von einer unabhängigen Stelle nach den gleichen Prüfkriterien getestet wurden und die Anforderungen der Norm vollständig erfüllen, können sie in Verkehr gebracht und mit einem Zertifikat versehen werden. Zertifizierte Sicherheitsschuhe müssen das CE-Zeichen tragen, das diese Informationen enthält. Er wird in der Regel an der Rückseite des hinteren Gurtes befestigt.

Geschlossener Fersenbereich und Energieaufnahmekapazität des Fersenbereichs
Sicherheitsschuhe haben einen geschlossenen Fersenbereich, um Verletzungen durch Aufprall auf Gegenstände zu vermeiden und die Gehstabilität zu erhöhen. Im Falle eines Sturzes schützt seine energieabsorbierende Eigenschaft die aufprallende Ferse.

Schutz vor antistatischen Gefahren


Wenn der elektrische Durchgangswiderstand des Fußschutzes zwischen dem unteren Grenzwert von 100 kΩ (100.000 Ohm) und dem oberen Grenzwert von 1 kΩ (1.000.000 Ohm) gemessen wird, ist er antistatisch und entspricht der Norm für antistatische Schuhe, die für zertifizierte Sicherheitsschuhe gilt. Dieser untere Grenzwert wurde festgelegt, um das Risiko eines elektrischen Schlages für elektrische Geräte und stromführende Teile zu minimieren. Die Obergrenze ist so definiert, dass sie der Entzündung von brennbaren Stoffen und Dämpfen durch Funkenentladung standhält.

Dauerhaftigkeit der Laufsohle im Kontakt mit dem Kraftstoff


Die oben genannten Merkmale bieten dem Benutzer dieses Schuhs optimalen Schutz. Der wichtigste Faktor ist aber natürlich die Qualität des Schuhs selbst, der so langlebig wie möglich sein muss. Auch aus diesem Grund werden sie in standardisierten Tests eingehend geprüft. So muss die Laufsohle beispielsweise gegen Kraftstoffe wie Diesel und Benzin beständig sein. Unbehagen und mögliche Gesundheitsrisiken: Wassereintritt und -aufnahme im Schuh S3-Sicherheitsschuhe sind (in begrenztem Maße) resistent gegen Wassereintritt und -aufnahme. Sie sind daher für Arbeitsplätze geeignet, an denen Wasser vorhanden sein kann, z. B. bei Tätigkeiten, die teilweise oder ganz im Freien stattfinden. Nasse Sicherheitsschuhe und nasse Füße haben natürlich etwas mit Sicherheit zu tun. Wasser in Sicherheitsschuhen ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch ein Gesundheitsrisiko.

Durchstichsichere Einlegesohlen, um das Zertreten gefährlicher Gegenstände zu verhindern


Wer schon einmal in Bereichen gearbeitet hat, in denen versehentlich auf scharfe oder spitze Gegenstände getreten werden kann, weiß, dass Sicherheitsschuhe eine durchtrittsichere Zwischensohle brauchen, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern, die Verletzungen verursachen könnten. In Feuchträumen sind wasserdichte S3-Sicherheitsschuhe ein Muss, die Elten mit einer Stahl- oder Textilfaserzwischensohle ausstattet. In trockenen Gebieten ist die Schutzklasse S1P (Sicherheitsausrüstung S1 mit durchtrittsicherer Zwischensohle) ausreichend.