Äxte, Beile & Zubehör

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Kraft sparen mit dem richtigen Spaltgerät

Die Arbeit mit diesen Werkzeugen kann mitunter sehr schweißtreibend sein, umso wichtiger ist es, dass Sie Werkzeug benutzen, welches genau auf solche Arbeiten abgestimmt ist. Sie sollten bei der Arbeit mit Axt und Beil auf die Stiellänge ihres Werkzeuges achten. 

                    

Generell gilt: je größer die Person, desto länger darf der Stiel sein. So vergrößern Sie den Schwungweg des Kopfes und verringern Ihren Kraftaufwand. Beim Arbeiten mit Holz ist es außerdem immer wichtig, dass ihr Werkzeug scharf ist. Holzfasern können sehr widerstandsfähig sein und somit ist eine scharfe Klinge unerlässlich. Wenn sich ein Baum oder ein Holzscheit als besonders hartnäckig erweist, ist es manchmal effizienter einen Keil zur Hilfe zu nehmen. Nachdem Sie einen kleinen Spalt in das Holz geschlagen haben, können Sie den Keil mit Hilfe eines großen Hammers in den Baum treiben und so das Holz spalten oder den Baum in eine Fallrichtung lenken.

Die richtige Pflege

Äxte und Beile müssen, wie jedes Werkzeug, gepflegt werden. Dies beginnt bei der Aufbewahrung: besonders Holzäxte und Beile sollten an einem trockenen Ort aufbewahrt werden, um das Zusammenziehen des Stielkopfes zu vermeiden.

Bevor Sie das Werkzeug nach der Benutzung wegstellen, sollten Sie sich vergewissern, dass alle Teile trocken und sauber sind. Besonders die Schneide ist Rostanfällig. Das können Sie verhindern, indem Sie die Schneide und den Schneidenschutz vor dem Lagern auf längere Zeit gut einölen.

Sie sollten niemals mit einer Axt versuchen einen Keil einzutreiben. Der Kopf einer Axt ist nicht für die gleiche Belastungwie ein Hammer ausgelegt, deshalb sollten Sie einen Keil immer mit einem Hammer bearbeiten.

Scharfes Werkzeug

Um das Werkzeug im optimalen Zustand zu halten, müssen Äxte, Beile und Spaltkeile regelmäßig geschliffen werden. Im ersten Schritt werden grobe Kerben aus den Schneiden entfernt. Für dieses Vorhaben ist eine Schleifmaschine mit grobem Aufsatz am besten geeignet. Es ist zu beachten, dass die Klingengeometrie erhalten bleibt, das heißt, Sie sollten ihre Schneiden von beiden Seiten vorsichtig und gleichmäßig bearbeiten. Beim Schleifen kann die Klinge aufgrund der hohen Reibung sehr heiß werden. Damit sie sich nicht verformt ist es wichtig, dass sie immer wieder gekühlt wird. Nachdem die groben Kerben ausgebessert sind, sollten Sie Ihren Klingen den Feinschliff verpassen. Empfehlend ist ein handelsüblicher Axt- und Messerschärfer mit einer feineren Klinge.

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Das Stielmaterial

Das Stielmaterial besteht aus Eschenholz, Hickoryholz oder Glasfaser, wobei Glasfaser gehärteter Kunststoff ist. Der Vorteil des Kunststoffs ist seine Beständigkeit gegen aggressive Substanzen sowie seine Temperaturbeständigkeit bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Wasser, Schnee und Eis können diesen Stiel nicht beschädigen. Wenn das Ende des Griffs der Holzgriffe in einem Kuhfuß aus, gilt die Axt als besonders nützlich. Der Schaft ist am Ende leicht breiter und an den Kanten mehr oder weniger abgerundet.

Die Schneide der Waldaxt

Die Waldaxt ist ein Instrument, das von beiden Händen geführt wird und in der Regel auf beiden Seiten eine Schneide hat, die auf beiden Seiten geschärft wird. Wenn Äste gefällt werden, kleine Bäume gefällt werden oder solche faserigen Arbeiten durchgeführt werden, dann ist das Blatt schlank und hat einen relativ scharfen Schnittwinkel. Das Fällen von Bäumen, die eine besonders schwere Ausrüstung erfordern, erfolgt in der Regel mit den richtigen Motorsägen. Hier kann die Waldaxt nur als Stütze verwendet werden.

Der Fällaxt für verschiedene Anwendungen

Eine Axt wird zum Fällen und Fällen von Gehölzen verwendet. Insbesondere im Rahmen der Forst- und Obstwirtschaft wird die Axt zur Ausbeutung dicht besiedelter Flächen eingesetzt, so dass der bestehende Licht- und Nahrungswettbewerb zwischen den Sträuchern beseitigt und nur der gewünschte Strauch gefördert wird. Obwohl die Bäume in Waldgebieten mit einer gewünschten Mischkultur zu gleichmäßig besiedelt sind, wird der Fällaxt als Ersatz oder Ergänzung zu elektrischen Geräten wie der Benzin-Kettensäge eingesetzt.

Weitere Anwendungsbereiche der Fälläxte

Der Fällaxt wird in der Forstwirtschaft eingesetzt, um vertrocknete Bäume und trockenes Gehölz im Bodenbereich zu entfernen. Im Garten wird der Fällaxt verwendet, um einen Buchsbaum zu fällen. Die Axt kann auch als Spaltaxt oder Spaltbeil verwendet werden, um Stämme für einen Kamin herzustellen. Die Axt kann grobe Holznelken für einen kleineren Ofen oder einen größeren Holzofen spalten und zerkleinern, ohne Keile zu spalten. Die Axt ist zum Spalten optimal in Richtung der Holzmaserung platziert.

Modelle und Designs

Je nach Anforderung stehen verschiedene Versionen der Axt und modellspezifische Ersatzgriffe zur Verfügung. Für den Außeneinsatz gibt es Varianten in Form der Kurzstielaxt, der Langstielaxt und der Doppelkopfaxt. Die Samtaxt mit langstieligem Holzstiel kann für mehr Flexibilität und für einen tieferen Schnitt bei dickem Baumdurchmesser verwendet werden. Eine zweiköpfige Axt ermöglicht eine bessere Haftung an feuchten und trockenen Baumschichten durch die unterschiedlichen Schneidkantenzeiten beim Fällen, was zeitsparend ist. Die Axt mit kurzem Stiel dient zur Entlastung und Evakuierung von Gartenbäumen, indem störende Äste abgeschnitten werden. Die schmale Klinge mit kleinem Keilflachwinkel dringt auch beim Schneiden von Sträuchern und Stauden tief in das Holz ein.

Pflegemaßnahmen und Sicherheitsaspekte

Um die Schärfe des Fällaxtes zu erhalten, muss das richtige Schleifmittel mit dem richtigen Wetzstein verwendet werden. Neben der Arbeitsschutzbekleidung muss aus Sicherheitsgründen auch die Schneidkante selbst durch einen Lederbezug und ein Pflegeöl vor Korrosion geschützt werden.

Ein Spaltkeil als Felsspaltkeil oder Holzspaltkeil

Spaltkeile sind Schneidwerkzeuge für die Bearbeitung von Stein oder Holz. Das geringe Gewicht der geschlitzten Keile wird wie ein Meißel genutzt und von einer Hand geführt. Da man einen Baum auch im Forstbereich mit einem Schlitzmesser fällen kann, wird das Wort Schlitzmesser (schwer für ein paar Kilogramm) als anderer Name für ein Schlitzmesser verwendet. Ein Spaltmesser wird auch als Antriebskeil oder Spaltkeil oder Spaltkeil bezeichnet.

Vorausgesetzt, dass die Keile geteilt sind.

Der Spaltkeil ist in der Regel aus zwei Oberflächen aufgebaut, die sich im Spitzwinkel treffen. An der Berührungsstelle zwischen den Seiten wird das Material bis zur Schneidkante geschliffen.

Spaltkeile mit verschiedenen Anwendungsbereichen


Rotierender Spaltkeil aus geschmiedeten, gehärtetem Stahl: Die hohe Spaltwirkung kann durch Drehen des Spaltkeils um 20 Grad erreicht werden, was für das effiziente Spalten von Brennholz von Vorteil ist.

Ein Metallspaltkeil wird benötigt, wenn Sie im Wald noch Baumstämme oder Holzklötze spalten wollen.

Der Aluminium-Hohlkeil eignet sich besonders zum Schneiden oder Spalten von Hartholz und gefrorenem Holz. Leere Keile haben eine Metallspitze und eine Hartholzrolle, die in den Schacht eingesetzt wird, sowie einen Aluminiumring, der als Messingring des Würfels daran befestigt ist. Zum einen sorgt der Fällkeil für das Fällen des Baumes.

Keilwinkel vergrößern

Wird der Metallkeil wie bei einer 45-Grad-Drehung selbst gedreht, vergrößert sich der Keilwinkel beim Auftreffen auf das Holz, was die Spaltkraft erhöht. Die wellige Oberfläche im Spaltkeil verhindert, dass sich der rotierende Spaltkeil beim Aufprall zurückzieht. In diesem Fall wird das Aluminiummetall in der Regel formstabil geschmiedet und das Gewicht ist gegenüber zu Werkzeugstahl vergleichsweise gering.

Seien Sie vorsichtig

Ein Spaltmesser aus massivem Schmiedestahl kann man ausschließlich mit Kunststoff- oder Hartholzhämmern in das Holz schlagen. Im Falle eines Stahlaufpralls kann das Material auf dem Hammer oder Spaltkeil reißen und ernsthafte Verwundungen an Augen sowie Händen verursachen. Ansonsten dürfen Metallkeile nur mit einem Steinmetzhammer auf Stein verwendet werden.

Spaltaxt - ganz einfach Brennholz spalten

Brennholz war und ist eine wichtigsten Alternativen zu Öl und Gas. Sie lässt sich durch hochwertige Spaltschächte leicht trennen. Sie erleichtern die Arbeit und sorgen für den optimalen Spaltungseffekt.

Form und Funktion der Spaltaxt

Die Axt ist eines der ältesten Handwerkzeuge der Menschheit. Sie wurde bereits in der Steinzeit aus Feuerstein hergestellt. Form und Funktion sind bis heute unverändert geblieben. Ein Stahlkeil ist an einem Holzgriff befestigt. Dieser Keil verbindet das zu spaltende Material mit seiner Schmalseite, der Wange. Im Falle einer Spaltaxt handelt es sich in der Regel um geschnittenes Holz. Die Teile des Stiels oder Zweiges liegen auf dem Schneidblock mit dem Ende des Korns, dem Querschnitt des Stiels oder Zweiges in Wachstumsrichtung. Die Axt wird mit beiden Händen parallel zu den Holzfasern geöffnet. Die Klinge schneidet das Holz in zwei Hälften.

Großer Keilwinkel

In der Spalthöhe hängt dies weniger von der Schärfe der Klinge als vielmehr vom großen Neigungswinkel des Keils ab. Dieser Winkel erzeugt optimal Trennkräfte und das geschnittene Holz ist leicht spaltbar. Die Spaltwellen sind in einer leichten Ausführung mit einem Keilgewicht von 400 g bis vier Kilogramm erhältlich. Der Axtstiel besteht in der Regel aus einem stabilen und flexiblen Hain. Leichte Fenster eignen sich für den Campingplatz, schwere Fenster können verwendet werden, um stärkere und gesägte Stämme, wie z.B. Äste, zu teilen. Das so gespaltene Holz dient als Brennholz. Bei Frischholz muss es zwei bis drei Jahre gelagert werden.
Eine schöne Alternative zur Trocknung in losen Pfählen ist die Vermietung von Holz. Diese Gebäude ähneln Türmen und Brennholz ist in Kreisen gestapelt. Ein Holzschieferdach schützt das Innere des Turms vor Regenwasser und Schnee. Auf diese Weise kann das Brennholz gelagert werden.

Tipps für sicheres Arbeiten mit der Hackklotz

Wie bei allen Arbeiten mit Werkzeugen hat die Sicherheit oberste Priorität. Der Betrieb einer Spaltaxt erfordert etwas Übung und eine gute Dosis Kraft. Mit den folgenden Anweisungen steht der Verwendung von Brennholz nichts im Wege:

Der Schneidblock muss fest und stabil sein.
Das gesägte Stück Stamm oder Ast muss auf dem Schneidblock stabil sein.
Die Klinge der Axt muss immer senkrecht auf das Holz treffen.
Es dürfen keine Personen oder Tiere in der Nähe sein, die von einer Axt getroffen werden könnten.
Die Spaltaxt muss in den Pausen oder bei der Sammlung von Truhen sicher gelagert werden.