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Hydraulik, Pneumatik und Kugellager sind nur einige Bestandteile der Industrietechnik.
Hier finden Sie alles für die Instandhaltung und den Maschinenbau.

Industrietechnik - Keine Kompromisse bezüglich Qualität, Service und Leistung

Die Industrietechnik besteht aus den Bereichen Wälzlagertechnik, Hydraulik, Antriebstechnik, Dichtungstechnik, Pneumatik und Chemisch-technische Artikel.

  • Mit Wälzlagern werden z.B. Wellen und Achsen fixiert. Je nach Form und Bauweise, können Sie radiale und bzw. oder axiale Kräfte aufnehmen und weitergeben.

  • Die Hydraulik im technischen Sinne beschäftigt sich mit Bauteilen, die zur Verwendung von Flüssigkeit zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung genutzt werden.

  • Die Antriebstechnik Umfasst Bauteile, wie Riemen oder Lager, die zur Erzeugung von Bewegung mittels Kraftübertragung dienen.

  • In der Dichtungstechnik geht es darum verschiedene Verbindung zwischen Einzelteilen sicher abzuschließen, damit bspw. Keine Flüssigkeiten oder Gase austreten.

  • Der Bereich chemisch technische Artikel befasst sich mit Klebstoffen, Wartungsprodukten und Ölen/Fetten.

Die Industrietechnik umfasst viele Bereiche, ein großer Teilbereich ist die Pneumatik. Das Wort „Pneumatik“ stammt aus dem altgriechischen und bedeutet so viel wie Wind oder Hauch. Die Pneumatik bezeichnet den Einsatz von Druckluft im Technik- und Industriebereich, um Arbeit zu verrichten.
Pneumatik ist der Lehrbereich aller technischen Anwendungen, in denen Druckluft für das Verrichten von Arbeit eingesetzt wird. Druckluft ist im Prinzip nichts anderes als Umgebungsluft, die stark komprimiert ist. Druckluft kann in vielen Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen, beispielsweise als aktive Luft zum Stofftransport (zum Beispiel Transportluft oder für Lackierungen) oder als Prozessluft, die in einem Prozess integriert ist (z.B. Trocknung von unterschiedlichen Materialien).
Im Gegensatz dazu wird beispielsweise bei der Hydraulik eine Flüssigkeit verwendet.
Auch das Wort Hydraulik kommt aus dem altgriechischen und bedeutet „das Wasser“. In der Industrietechnik wird damit die Verwendung von Flüssigkeiten unter anderem zur Energieübertragung oder zur Kraftübertragung verstanden.
Beispielsweise bewirkt die Einführung von Druckflüssigkeit in einen Zylinder eine lineare Bewegung der Kolben und Stangen, die für die Arbeitsprozesse und den Betrieb der Maschinen verwendet wird.

Im Prinzip sind Hydrauliksysteme ähnlich wie pneumatische Antriebe. Allerdings mit leicht abweichenden Eigenschaften. So ist beispielsweise in der Hydraulik immer ein Flüssigkeitskreislauf (Vor- und Rücklauf) erforderlich, während in der Pneumatik die Abluft in die Umgebung abgegeben wird, meist über einen Schalldämpfer. Die Hydraulik hat gegenüber der Pneumatik den Vorteil, wesentlich höhere Kräfte zu übertragen und sehr gleichmäßige und präzise Fahrbewegungen zu ermöglichen, da die Verdichtung der Flüssigkeit so gering ist, dass sie sich praktisch nicht negativ auf technische Anwendungen auswirkt.
In diesen beiden Teilbereichen, aber auch in den Bereichen e Wälzlager- oder Antriebstechnik bieten wir ein breitgefächertes Angebot.
Bei Fragen zu unseren Artikeln können Sie uns gerne kontaktieren.

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