Akku Schrauber

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Der Akkuschrauber ist wohl ohne Übertreibung einer der am häufigsten verwendeten Akkuschrauber. Auch Zimmerer, Schlosser und Zimmerleute arbeiten damit, denn der Akkuschrauber kann sowohl zum Bohren als auch für alle Arten von Schraubarbeiten eingesetzt werden. Bei der Auswahl des Akkuschraubers ist der spätere Einsatz entscheidend. Dabei kommt es darauf an, ob später große Schrauben eingeschraubt, gebohrt oder vielleicht in ein massives Mauerwerk gebohrt werden müssen. Nur wenn diese Faktoren klar sind, kann eine detaillierte Auswahl des Akkuschraubers getroffen werden.

Für jede Anwendung den richtigen Akkuschrauber. Ob Akkuschrauber oder Akkuschrauber, jedes einzelne Gerät hat seinen eigenen spezifischen Anwendungsbereich. Am Ende sind im Laufe der Jahre jedoch drei grundlegende Designs entstanden. Der Schraubendreher, der Akkuschrauber mit Pistolengriff und der Akkuschrauber mit T-Griff. Der schraubendreherartige Akkuschrauber hat eine lange und runde Form und ist daher ideal für unzugängliche Stellen.

Der Akkuschrauber mit Pistole und T-Griff unterscheidet sich in seiner Konstruktion kaum voneinander, bietet aber einige Vorteile gegenüber dem Akkuschrauber. Einerseits haben diese Modelle einen besseren Griff, was auf den ergonomisch geformten Griff zurückzuführen ist. Andererseits kann mit Akkuschraubern mit Pistole oder T-Griff ein deutlich höherer Anpressdruck auf die Schraube erreicht werden.

Drahtlose Schraubendreher sind im Fachhandel von 3,6 bis 24 Volt erhältlich. Wo ein 3,6 V Akkuschrauber am besten für die Montage von Kleinteilen eingesetzt wird. Ein 24-Volt-Schraubendreher hingegen ist wesentlich leistungsfähiger und kann auch zum Bohren größerer Löcher verwendet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, je weniger Spannung eine Batterie hat, desto leichter und weniger leistungsstark ist die Maschine. Je schwerer die Batterie, desto stärker, aber auch schwerer der Schraubendreher. Besonders empfehlenswert für den Dauereinsatz sind Akkuschrauber, die bereits einen Ersatzakku im Gehäuse haben.

Je nach Modell und Hersteller werden ein- oder zweistufige Akkuschrauber angeboten, um die Leistung optimal an die jeweilige Situation anzupassen. Der erste Gang hier ist das Schrauben. Der zweite Gang, der eine höhere Geschwindigkeit als der erste erreicht, wird vorzugsweise nur für Bohrarbeiten verwendet.

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Kabelloses Bohren mit dem Akku-Bohrschrauber

Akku-Bohrschrauber sind eine Kombination aus einem Schraubendreher und einem einfachen Bohrer in Kombination mit moderner Batterietechnologie. Die batteriebetriebenen Werkzeuge sind daher flexibel in Einsatz und Anwendung: Diese Geräte können sowohl für Schraubarbeiten als auch für leichte Bohrarbeiten eingesetzt werden.

Unterscheidung

Anders als einfache oder spezielle Schraubendrehern wie dem Magazinschrauber oder dem Schnellschrauber ist der Akkuschrauber auch für Bohrarbeiten geeignet. Dies wird insbesondere durch die ausreichende Kraft des Antriebs gewährleistet. In vielen Fällen müssen Sie jedoch beim Arbeiten mit Schrauben eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit als bei den meisten Schraubendrehern berücksichtigen. Auch die Ergonomie des Ein- und Ausschraubens ist für viele Modelle relativ ungünstig. Im Vergleich zum Schlagbohrer punktet der Akkubohrer mit einem günstigen Gewicht - je nach Modell. Das optimale Drehmoment ist aufgrund der Schlagfunktion mit der Akkubohrmaschine nicht erforderlich.

Spannung und Batteriekapazität

Eine Hochspannung von 18 Volt oder mehr zahlt sich beim Bohren mit hohen Drehzahlen aus. Ein Gerät mit einem Niederspannungsnetz liefert in der Regel nicht genügend Leistung. Das Drehmoment des Akkuschraubers ist jedoch der wichtigste Faktor für leistungsstarke Schrauben. Die Akkukapazität zeigt an, wie lange der Akku betrieben werden kann. Wenn Sie die Energiemenge in Ihrem Batteriegerät bestimmen möchten, multiplizieren Sie die Spannung mit der Kapazität. Damit erhalten Sie die Leistung des Akkubohrers.

Akkutyp

Drahtlose Schraubendreher werden mit einer Nickel-Cadmium-Batterie, einer Nickel-Metall-Hybrid-Batterie oder einer Lithium-Ionen-Batterie geliefert. NiCd-Akkus gelten heute nicht mehr als umweltfreundlich, sie zeigen auch Leistungsschwächen. NiMH-Akkus sind die bessere Wahl, da sie bei geringerem Gewicht mehr Leistung bieten. Ein moderner Li-Ionen-Akku hat eine niedrige Selbstentladerate, ist fast immer einsatzbereit und kann jederzeit aufgeladen werden, unabhängig vom Akkustand. Das Gewicht eines Akkubohrers wird im Wesentlichen durch die Batterie bestimmt. Geräte mit einer Nickelbatterie sind in der Regel schwerer als solche mit einer Li-Ionen-Batterie, insbesondere bei hohen Spannungen. Je nach Gerätetyp sind eine oder zwei Batterien enthalten. Wenn Ihr Ladegerät eine oder mehrere Stunden zum Aufladen der Batterien benötigt, kann es sinnvoll sein, zusätzliche Batterien zu kaufen. Das bedeutet, dass Sie bei längerer Arbeit nicht gezwungen sind, eine Pause einzulegen, da die Akkuladung fehlt.

Tipps zur Auswahl eines Akkubohrers

Achten Sie darauf, dass eine Rutschkupplung mit Drehmoment vorhanden ist. Dadurch können Sie Schrauben mit konstanter Kraft ein- und ausschrauben. Darüber hinaus schützt dieses passende Set auch die Schraubenköpfe und -bits. Überhitzungs- und Überlastschutzmodelle versprechen zudem die Vermeidung unnötiger Schäden.
Ausführungen mit Planetengetriebe ermöglichen die Übertragung hoher Drehmomente und erfordern gleichzeitig nur ein geringes Volumen der Getriebe.

Akkuschrauber

Der Akkuschrauber ist wohl eines der verbreitetsten und am meist verwendeten Elektrowerkzeugen. Auch Tischler, Schlosser und Zimmerleute arbeiten damit, denn der Akkuschrauber kann sowohl zum Bohren als auch für alle Arten von Schrauben verwendet werden. Bei der Wahl eines Akkuschraubers ist dessen spätere Verwendung von entscheidender Bedeutung. Dies hängt davon ab, ob später große Schrauben eingeschraubt, gebohrt oder ggf. in massives Mauerwerk gebohrt werden sollen. Nur wenn diese Faktoren klar sind, kann der Akkuschrauber im Detail ausgewählt werden.


Für jede Anwendung den richtigen Akkuschrauber

Ob Knick- oder Stabschrauber, jedes Gerät hat seinen eigenen spezifischen Anwendungsbereich. Am Ende sind im Laufe der Jahre jedoch drei grundlegende Bauformen entstanden. Ein Schraubendreher, ein Akkuschrauber mit Pistolengriff und ein Akkuschrauber mit T-Griff, der ähnlich wie ein Schraubendreher eine längliche und runde Form hat und damit ideal für schwer zugängliche Stellen ist.


Der Akkuschrauber mit Pistolen- und T-Griff sind nahezu baugleich, haben aber einige Vorteile gegenüber dem Akku-Stabschrauber. Einerseits haben diese Modelle durch den ergonomisch geformten Griff einen besseren Griff. Andererseits kann mit einem Akkuschrauber mit Pistolen- oder T-Griff ein wesentlich höherer Druck auf die Schraube ausgeübt werden.


Drahtlose Schraubendreher sind von 3,6 bis 24 Volt erhältlich. Der 3,6 V Akkuschrauber ist der beste für die Kleinteilemontage. Der 24 V-Schraubendreher ist viel stärker und kann auch zum Bohren größerer Löcher verwendet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, je niedriger die Batteriespannung, desto leichter und weniger leistungsstark ist die Maschine. Je schwerer die Batterie, desto größer die Leistung, aber auch desto schwerer der Schraubendreher. Besonders empfehlenswert für den Dauerbetrieb sind Akkuschrauber, die bereits einen Ersatzakku im Koffer haben.


Je nach Modell und Hersteller stehen Akkuschrauber mit einer oder zwei Drehzahlen zur Verfügung, die die Leistung optimal an die jeweiligen Bedingungen anpassen. Der erste Versuch hier ist verdammt nochmal. Der zweite Gang, der eine höhere Geschwindigkeit als der erste hat, sollte nur zum Bohren verwendet werden.


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