Sanitär & Heizung

182 Artikel

Anzeigen als Liste Liste

Artikel 1-12 von 182

pro Seite
Aufsteigend sortieren

182 Artikel

Anzeigen als Liste Liste

Artikel 1-12 von 182

pro Seite
Aufsteigend sortieren

Die Sanitärtechnik ist eine Unterabteilung der Versorgungstechnik, die sich mit technischen Anlagen zur Gas- und Wasserversorgung, sowie der Abwasserentsorgung, einschließlich der dazugehörigen Einrichtungselemente in Bädern, Duschen und Toiletten, befasst.
Sanitäre Anlagen sind ein wichtiger Faktor für die Hygiene und die menschliche Gesundheit und spielen daher eine bedeutende Rolle in Schwimmbädern, Saunen, Großküchen, Schlachthöfen und anderen Unternehmen der Lebensmittelindustrie.

Die meisten Menschen benutzen täglich Sanitäranlagen und Badezimmerarmaturen, wie zum Beispiel Mischbatterien. Zu den Sanitärobjekten gehören Toiletten, Bidets, Badewannen, Duschwannen, etc. Viele von ihnen sind traditionell aus Keramik oder Porzellan gefertigt und werden als Sanitärkeramik bezeichnet. Duschtassen oder Ausgussbecken zählen nicht zu diesen Keramiken, da sie in der Regel aus Stahlblech oder Acryl bestehen.
Das klassische Werkzeug für Sanitärinstallationen, sowie auch Heizungs- und Lüftungsanlagen, ist die Rohrzange. Eine Rohrzange oder auch Schwedenzange ist eine besondere Zange, die für die Bearbeitung von Rohren und Befestigungselementen in der Rohrinstallation (wie zum Beispiel Überwurfmuttern oder Muffen) verwendet wird.

Rohrzangen unterscheiden sich von Wasserpumpenzangen in ihrer Funktionsweise. Sie ziehen sich dank ihres Hebelmechanismus selbst an. Nachdem Sie die Breite der Backen mit der Rändelschraube am unteren Hebelarm ungefähr eingestellt haben, müssen Sie nicht mehr beide Arme der Zange drücken, um das Werkstück sicher anzuziehen. Um das Werkstück zu drehen, drücken Sie einfach den ergonomischen oberen Arm. Das spart Energie, aber um sich in die andere Richtung zu drehen, muss die Zange bewegt werden. Die Position der Klemmzähne ist ebenfalls so ausgelegt, dass sie nur in eine Richtung wirken. Die ausgeprägten Greifzähne packen in die Oberfläche der herkömmlichen Stahlwasserleitungen und deren Verbindungen. Diese haben eine ausreichende Wandstärke, um die Gewinde, die meist mit Hanf oder anderen Dichtungsmitteln versehen sind, zu ermöglichen.