Schalungsbohrer

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Schalungsbohrer

Schalungsbohrer sind Holzbohrer, die vor allem im Trockenbau eingesetzt werden. Die Schalungsbohrer sind für die Schalungsmontage erforderlich.

Was bedeutet Schalung?

Einerseits ist es einfach eine Flachplattenkonstruktion, z.B. für den Innenausbau und zum Bohren in Holzböden, Decken und Wände für Installationszwecke.
Andererseits ist die Schalung als Konstruktion so zu verstehen, die die Struktur zur Herstellung von Frischbetonelementen vorgibt.


Der Schalungsbohrer ist ein Holzbohrer und weist zwei Spiralnuten unter dem Schaft auf, die an zwei Schneidkanten am Ende des Bohrers verlaufen. Die Späne werden von dem Material getrennt, das aus dem Loch durch die Nuten entgegen der Arbeitsrichtung transportiert wird.

Abmessungen

Da die Schalung aus Holzbohlen besteht, sind spezielle Holzbohrer für Schrauben mit einem Durchmesser von mehr als zehn Millimetern von der Spirale und je nach Dicke der Bretter mit einer Gesamtlänge von ca. 35-100 Zentimetern erforderlich, wobei die Gewinde und der Schaft zusammen gemessen werden.

Wellendurchmesser

Der Durchmesser des zylindrischen Dorns kann vom Durchmesser der Spirale abweichen und dient zum Einspannen des Bohrers in die Maschine. Es gibt auch Wellen, die je nach Bohrkopf sechseckig ausgebildet sind. Ab einem Durchmesser von fünf Millimetern können die Bohrer auch mit einer konischen Halterung (Morsekegel) wie MK1 oder MK2 ausgestattet werden.

Produktionsprozess

Schalungsbohrer werden nach DIN 345 und 346 als Drehbohrer bezeichnet, die durch Walzen und Schleifen hergestellt werden und sich durch hohe Elastizität oder Schleifen des gehärteten Vollmaterials auszeichnen. Im letzteren Fall ist es möglich, mit geringen Toleranzen und langen Ladezeiten zu arbeiten.

Material

Einige Schalungsbohrer können auch zum Durchbohren von Schalungen mit Stahlschalungselementen verwendet werden. Viele Bohrer können geschliffen werden. Die gebräuchlichsten Materialien sind HSS- oder CV-Stahl. Der Unterschied liegt hauptsächlich im Winkel der Oberseite der Schneidkante, der bei HSS-Stählen 118 Grad und bei CV-Stählen 142 Grad beträgt. Verschiedene Beschichtungen, wie z.B. Titanverbindungen, erhöhen ebenfalls die Abriebfestigkeit.