Vakuumtechnik

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Vakuumtechnik im Rahmen der Pneumatik

Die Pneumatik verwendet ein kostengünstiges Antriebselement, die Luft. Der Luftdruck wird zur Kraftübertragung verwendet, wo der Druck nicht aus der Maschine, sondern auch aus der Umgebung kommen kann, indem ein Unterdruck in der Maschine erzeugt wird. Das Arbeiten mit Unterdruck ist Teil der Vakuumtechnik, die nicht die Vakuumkammer, sondern die Druckverhältnisse von 1 bar bis zum Umgebungsdruck betrifft. Diese Druckverhältnisse werden unter dem Begriff Grobvakuum zusammengefasst.

Beispiel für eine Vakuumtechnik, die an einem Saugnapf dargestellt werden soll.

Die Glasplatten werden mit Hilfe von Sauggreifern angehoben. Der Greifer hat einen Gummisaugfuß, der auf der Platte platziert wird. Durch den Anschluss des Schlauches an das Vakuumsystem kann die Luftmenge zwischen Saugfuß und Platte reduziert werden. Das bedeutet, dass der Fuß nicht von selbst einsaugt, sondern dass der Umgebungsdruck dafür sorgt, dass das Fenster erhalten bleibt. Kleine Greifer werden häufig für die CD/DVD- und CD-Produktion eingesetzt.

Anwendungsgebiete für die Vakuumtechnik

Sauggreifer werden zum Greifen, Heben oder Handhaben von Materialien eingesetzt und können auf glatten Oberflächen wie Kunststoff oder Glas sowie auf Karton oder Spanplatte mit leicht poröser Struktur angebracht werden. Je poröser die Oberfläche des Materials, desto größer ist die Kontaktfläche des Greifers. Der Arbeitsbereich liegt typischerweise bei -600 bis -800 mbar für glatte Oberflächen und -200 bis -400 mbar für Materialien mit geringerer Dichte.

Saugelemente

Die Vakuumtechnik zeichnet sich durch den Einsatz von speziellen Vakuumelementen aus. Dazu gehören z.B.

- Saugnäpfe,
- Ejektoren,
- Vakuumpumpen,
- Gebläse, die Luft herausziehen,
- Lüftungsöffnungen, die Luft wegbringen,
-  Druckluftkühler und Luftkühler sowie
- Steuerungen, Schalter und Ventile.

Ejektoren

Vakuumejektoren erzeugen Vakuum nach dem Venturiprinzip. Die Druckluft wird über eine Düse in den Schalldämpfer geleitet. Um den Flansch herum wird eine konische und um ihren Kragen wird ein Unterdruck erzeugt. Die Luft wird angesaugt und der verbleibende Druckluftauslass am Ende des Schalldämpfers. Mehrstufige Ejektoren können eine enorme Saugleistung erreichen.

Sonstige Teile

Steuerungen, Schalter und Ventile sind in mechanischer, pneumatischer und elektronischer Ausführung für die Vakuumtechnik erhältlich. In den ersten beiden Varianten wird der Vakuumdruck über eine Membran gemessen, die in der Elektroversion durch einen Sensor ersetzt wird.

Vakuumtechnik im Rahmen der Pneumatik

Die Pneumatik verwendet ein kostengünstiges Antriebselement, die Luft. Der Luftdruck wird zur Kraftübertragung verwendet, wo der Druck nicht aus der Maschine, sondern auch aus der Umgebung kommen kann, indem ein Unterdruck in der Maschine erzeugt wird. Das Arbeiten mit Unterdruck ist Teil der Vakuumtechnik, die nicht die Vakuumkammer, sondern die Druckverhältnisse von 1 bar bis zum Umgebungsdruck betrifft. Diese Druckverhältnisse werden unter dem Begriff Grobvakuum zusammengefasst.

Beispiel für eine Vakuumtechnik, die an einem Saugnapf dargestellt werden soll.

Die Glasplatten werden mit Hilfe von Sauggreifern angehoben. Der Greifer hat einen Gummisaugfuß, der auf der Platte platziert wird. Durch den Anschluss des Schlauches an das Vakuumsystem kann die Luftmenge zwischen Saugfuß und Platte reduziert werden. Das bedeutet, dass der Fuß nicht von selbst einsaugt, sondern dass der Umgebungsdruck dafür sorgt, dass das Fenster erhalten bleibt. Kleine Greifer werden häufig für die CD/DVD- und CD-Produktion eingesetzt.

Anwendungsgebiete für die Vakuumtechnik

Sauggreifer werden zum Greifen, Heben oder Handhaben von Materialien eingesetzt und können auf glatten Oberflächen wie Kunststoff oder Glas sowie auf Karton oder Spanplatte mit leicht poröser Struktur angebracht werden. Je poröser die Oberfläche des Materials, desto größer ist die Kontaktfläche des Greifers. Der Arbeitsbereich liegt typischerweise bei -600 bis -800 mbar für glatte Oberflächen und -200 bis -400 mbar für Materialien mit geringerer Dichte.

Saugelemente

Die Vakuumtechnik zeichnet sich durch den Einsatz von speziellen Vakuumelementen aus. Dazu gehören z.B.

- Saugnäpfe,
- Ejektoren,
- Vakuumpumpen,
- Gebläse, die Luft herausziehen,
- Lüftungsöffnungen, die Luft wegbringen,
-  Druckluftkühler und Luftkühler sowie
- Steuerungen, Schalter und Ventile.

Ejektoren

Vakuumejektoren erzeugen Vakuum nach dem Venturiprinzip. Die Druckluft wird über eine Düse in den Schalldämpfer geleitet. Um den Flansch herum wird eine konische und um ihren Kragen wird ein Unterdruck erzeugt. Die Luft wird angesaugt und der verbleibende Druckluftauslass am Ende des Schalldämpfers. Mehrstufige Ejektoren können eine enorme Saugleistung erreichen.

Sonstige Teile

Steuerungen, Schalter und Ventile sind in mechanischer, pneumatischer und elektronischer Ausführung für die Vakuumtechnik erhältlich. In den ersten beiden Varianten wird der Vakuumdruck über eine Membran gemessen, die in der Elektroversion durch einen Sensor ersetzt wird.