Wälzlagertechnik

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Wälzlager sind gekennzeichnet durch ihre zwei Ringe, die zylindrisch, konisch oder scheibenförmig sind. Ihre geringe Rollreibung durch die spezifische Bauweise führt zu vermindertem Verschleiß und weniger Schmierbedarf. Unser breites Sortiment an Wälzlagern umfasst Produkte aller namhaften Hersteller, von Tonnenlagern über Kegelrollenlager und Pendelkugellager bis hin zu Gelenkköpfen, Laufrollen und weiteren Ersatzteilen bzw. Zubehör. Wir gehen bezüglich Qualität, Service und Leistung keine Kompromisse ein.

Walzlägertechnik namenhafter Hersteller

Wälzlager sind gekennzeichnet durch ihre zwei Ringe, die zylindrisch, konisch oder scheibenförmig sind. Ihre geringe Rollreibung durch die spezifische Bauweise führt zu vermindertem Verschleiß und weniger Schmierbedarf. Unser breites Sortiment an Wälzlagern umfasst Produkte aller Namhaften Hersteller, von Tonnenlagern über Kegelrollenlager und Pendelkugellager bis hin zu Gelenkköpfen, Laufrollen und weiteren Ersatzteilen bzw. Zubehör. Wir gehen bezüglich Qualität, Service und Leistung keine Kompromisse ein.

Wissenswertes über Wälzlager

Wälzlager sind wahrscheinlich die älteste verwendete Lagerart. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen wurden 700 v. Chr. Holzrollenlager als Radnaben verwendet. Wälzlager sind nach der Form der Wälzkörper benannt und funktionieren, wie alle Wälzlager, weil die Elemente relativ zueinander rollen. Wälzlager können in bestimmten Richtungen höhere Kräfte aufnehmen als Kugellager, sind aber empfindlicher gegen Radialkräfte.

Radial- oder Axiallager?

Bei Radiallagern wirkt der Axialstrom senkrecht - also radial - zur Drehachse; bei Radiallagern wirkt der Axialstrom senkrecht - also radial - zur Drehachse, während die Axiallager nur Kräfte in axialer Richtung aufnehmen.

Radiallager

Das Zylinderrollenlager ist das älteste Wälzlager. Besonders geeignet zur Aufnahme von Radialkräften, können Axialkräfte nur in sehr kleiner Form mit "Rippen" an den Ringen aufgenommen werden.

Kegelrollenlager sind eine Art von Wälzlager, bei dem das Wälzlager konisch ist. Aus diesem Grund kann er radiale und axiale Belastungen aufnehmen. Die Lager sind im Allgemeinen paarweise gelagert und erfüllen die mechanischen Anforderungen an die Lager in X- und O-Anordnung und sind so ausgelegt, dass sie durch Verstellen der Wälzkörper schlupffrei abrollen können.

Das Pendelrollenlager hält hohe Radialkräfte aus. Axialkräfte können nur begrenzt auftreten. Pendelrollenlager sind in der Lage, Fluchtungsfehler bis zu 4 Grad von der Mittelachse auszugleichen.

Die Buchse kann bei axialer Verschiebung hohe Radialkräfte aufnehmen. Aus diesem Grund können sie weder als mechanische Festlager eingesetzt werden, noch können sie Drehmomente oder Axialkräfte übertragen.

Die Zylinderrollen sind quer in einem Radiallager angeordnet. Sie sind sowohl gegen Radial- als auch gegen Axialkräfte beständig und nehmen Drehmomente leicht auf. Radiallager können daher als mechanische Festlager eingesetzt werden.
Rollen sind buchstäblich Kugellager mit einem sehr dicken Außenring. Je nach Anforderung wird der Innenring mit einem pannensicheren Reifen oder mit einem Achsschenkel hergestellt.

Axiallager

Axial-Zylinderrollenlager sind für sehr hohe Axiallasten geeignet. Die Konstruktion der Lager erlaubt bei diesem Lagertyp aufgrund der Drehzahlunterschiede an den Rollen nur geringe Drehzahlen.

Eine weitere Art von Axiallager ist ein Pendelrollenlager. Die konische Form der Wälzkörper sorgt für eine hohe Belastung und gleicht Fluchtungsfehler bis zu 3 Grad von der Mittelachse aus.