Radierer

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Kunststoff-Radierer

Die Radierer sind in verschiedenen Kombinationen erhältlich. Neben dem bekanntesten Material Kautschuk wird auch Knetgummi und Kunststoff verwendet. Die Spannung des Papiers darf nicht zu hoch sein.

Radierer, die aus PVC gefertigt sind schaden dem Papier am wenigsten. Bei PVC handelt es sich um einen mit Füllstoffen und Weichmachern vermischten Kunststoff. Von allen Radiergummis ist der PVC-Radierer am wenigsten schädlich für Papier.

Radiergummi aus Kautschuk

Die Radiergummis sind in unterschiedlichen Variationen erhältlich. Außer dem bekanntesten Material Kautschuk, werden Knetgummiradierer und Kunststoffradierer verwendet. Darüber hinaus werden auch Kaugummi und Kaugummi sowie Kunststoffkaugummi verwendet.

Der erste Radiergummi

Der erste Radiergummi wurde aus Kautschuk hergestellt. Bleistiftgraphit haftet aufgrund seiner hohen Haftkraft fester auf dem Gummi als auf dem Papier. Der Erfinder des ersten Radiergummis im Jahr 1770 war Edward Nairne. Seitdem wurde die Materialzusammensetzung ständig verbessert. Neben der Hauptkomponente des Latex (aus der Trennung von Gummibäumen) enthält es auch Ölkautschuk. Es besteht aus verschiedenen ungesättigten Fetten. Nach der Zugabe von Schwefel folgt die Erwärmung. Die so genannte Vulkanisation macht das Gewebe flexibler. Die spätere Zugabe von Füllstoffen bestimmt die Eigenschaften und den Abrieb. Es werden Kreide, Farbstoffe und feiner Quarz verwendet. Speckgummi ist eine spezielle Kautschukart, die sich besonders für das Ätzen von Zeichnungen mit Kreide eignet.

Radierstifte - der beste Freund von Künstlern und Grafikern

Zeichnungen und Skizzen werden oft überarbeitet, um etwas zu verbessern oder Schattierungen zu setzen. Dafür wird oft radiert, um beste Ergebnisse zu erhalten. Für sehr feine Korrekturen gibt es besondere Radierstifte, mit denen sich auch kleinste Flecken leicht entfernen lassen. Das sind Radiergummis, die wie ein Stift aussehen.

Was zeichnet einen guten Radierstift aus?

Sie sind in vielen unterschiedlichen Varianten und Stärken erhältlich. Gummistifte in Holzfassung lassen sich wie ein Bleistift spitzen und eignen sich besonders für Künstler, um Korrekturen an kleinsten Flächen durchzuführen. Besonders Grafiker und Architekten setzen auf diese Radierstifte um detaillierte, feine Arbeiten durchzuführen. Je nach Bedarf variiert auch die Härte des Radiergummis. Weiche Radierer werden hauptsächlich für künstlerische Zeichnungen verwendet, die auch mit einem weichen Bleistift erstellt wurden. Es kann auch zum Schmieren von kleinen Oberflächen verwendet werden - eine Technik zum Zeichnen von Schatten oder glänzenden Oberflächen. Mit besonders harten Radiergummis werden feine Linien und präzise Formen radiert.

Welche Arten gibt es?

Dickere Radierstifte mit Kunststoffhalter sind vielseitig einsetzbar und für größere Oberflächen prädestiniert. Glasradierer mit austauschbaren Einsätzen sind besonders edel und von hoher Qualität. Sie wurden speziell entwickelt, um Tinten- oder Rostflecken zu entfernen. Um Tinte, Kugelschreiber und Tinte präzise löschen zu können, gibt es Modelle aus Gummi mit Bimsmehl in Holz- oder Kunststofffassung.